Mind-Body-Achse
Jeder Mensch reagiert auf mentale Überforderung in einer ganz bestimmten Region des Körpers mit Verspannungen der fascialen Strukturen.
Zu Grunde liegt eine sog. vegetative „Entgleisung“ !
Der beruhigende Anteil des autonomen Nervensystemes mit Namen: Parasympatikus tritt weniger im Alltag in den Vordergrund, sondern im Übermaß der Gegenspieleranteil des Parasympatikus mit Namen: Sympaticus.
Ebenfalls bewirken Emotionen und Gedanken dazu eine Ausschüttung von Hormonen , im besten Falle bei positiven Gedanken z.B. Seritonin oder Oxitonsin.
Bei Überforderung und Langzeitstress könnten durch das Wirken des Sympatikus Hormone wie Adrenalin oder Cortisol z. B.die Magen-Darmtätigkeit stören oder die Stellung des Brustkorbes durch erhöhte Spannungen im Bereich des Zwerchfelles anheben.
Mit der craniosacralen osteopatischen Technik könnte wiederum ein entspannendes Parasympatischen System gefördert werden.
Mit der Förderung des Parasympatischen Anteils würden sich Durchblutungsverhältnisse im Darmbereich und allg in den Fascien des Bewegungsapperates verbessern.
Ein verbessertes Körpergefühl , welches häufig durch Verringerung der Bewegungseinschränkungen des Bewegungapparates und der Bauchorgane entstehen kann, ist auch mit einer bessere folgenden psychologische Verfassung häufig einhergehend.
Somit wäre eine Body-Mind-Achse wirksam, welche positive psychologische Effekte auf den Körper entstehen lassen kann.